Was ist so schlimm an Sarrazin
Thilo Sarrazin, Noch-SPD-Mitglied und Vorstand der Bundesbank, polarisiert die Nation. Während die einen ihm bescheinigen, endlich auszusprechen, was die Bevölkerung beschäftigt, attestieren ihm die anderen unbeschönigte Volksverhetzung. Doch was ist an seinen Aussagen denn nun so gefährlich?
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 02. September 2010 um 11:15 Uhr
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Man sollte denken, dass es so etwas nicht mehr gibt.
Und doch stößt man - über Facebook - auf diese Site mit folgendem Text:
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 15. September 2010 um 15:56 Uhr
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Nachdem in den letzten Tagen in so ziemlich allen Medien ein ungeheurer Rummel um das Buch „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin entfacht wurde, stellte der Autor das Buch heute in der Bundespressekonferenz vor. Dabei begleitete ihn Necla Kelek, die die Thesen des Herren Sarrazin unterstützte.
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 15. September 2010 um 15:52 Uhr
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(hpd)
Der von dem Soziologen Christoph Busch herausgegebene Sammelband enthält 19 Beiträge, welche die unterschiedlichsten Aspekte des Themas von der Ästhetik rechtsextremistischer Seiten bis zu den Chancen und Grenzen von Gegenstrategien thematisieren.
Mit nur leichten Abstrichen handelt es sich um einen beachtenswerten Sammelband, bleiben doch vor allem die Fallstudien nicht bei einer oberflächlichen Betrachtung stehen, sondern gehen auch analytisch in die Tiefe.
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 15. September 2010 um 12:30 Uhr
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Die Bundeszentrale für politische Bildung, das von den Bundesländern getragene jugendschutz.net und die Online-Beratung gegen Rechtsextremismus stellten am 24.08.2010 in Berlin aktuelle Zahlen über den Missbrauch des Internets durch Neonazis vor und präsentierten Gegenstrategien.
Die Recherchen und Beobachtungen der Beteiligten stellen eine Verstärkung der faschistischen Aktivitäten im Internet fest.
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 15. September 2010 um 16:16 Uhr
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Verschwörunstheorien gibt es wie Sand am Meer. Auf dieser Website werden die verschiedensten Verschwörungstheorien besprochen von 9/11, Pearl Harbor, John F. Kennedy, Chemtrails, Zwangsimpfung, Reichsideologen bis hin zur Mondlandung.
Was eine Verschwörungstheorie ist und was nicht haben wir ja bereits in unserem Artikel
hier besprochen.
Und dass es Verschwörungstheorien schon immer gab, darauf haben wir auch schon hingewiesen. Eine der ältesten immer noch aktuellen Verschwörungstheorien dürfte wohl die über die
Illuminaten
sein.
Hier wollen wir uns nun mit den Unterschieden zwischen wissenschaftlicher Theoriebildung und Beweisführung einerseits und Verschwörungstheorien andererseits befassen.
Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 24. August 2010 um 19:02 Uhr
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Der Historiker Erwin Giedenbacher nimmt in diesen Interviews Stellung zu der Frage, wie Verschwörungstheorien entstehen, wie sie verbreitet werden und wie sie und die Verschwörungstheoretiker zu bewerten sind.
Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 24. August 2010 um 17:18 Uhr
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Nichts ist den Verschwörungstheoretikern zu blöd, um es als Verschwörungstheorie und Inside-Job darzustellen. Nachdem ja schon Eva Herman auf der Website des rechtsesoterischen Kopp-Verlags gemutmaßt hatte, dass da wohl "andere Mächte" am Wirken waren, um das unsittliche und gottlose Treiben der heutigen Jugend im Sodom-und-Gomorrha-gleichen Duisburg zu beenden ist jetzt in wkw die Behauptung aufgetaucht, das Loveparade-Unglück sei ein "Insider-Job"
Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 22. August 2010 um 16:45 Uhr
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"WIR" und die anderen und der alltägliche Rassismus
Der Mensch neigt zu Pauschalisierungen. Er ordnet ein, kategorisiert und ordnet zu.
WIR, das sinde DIE Deutschen und DIE Christen.
Die anderen das sind DIE Ausländer, DIE Muslims, DIE Juden.
Dabei spielt es kaum eine Rolle, dass es diese Kategorien, diese Gruppen in Wirklichkeit gar nicht gibt. Die Zuordnung eines Menschen zu einer dieser Gruppen als solches wäre ja auch gar nicht tragisch. Klar, ich bin Deutscher. Ich gehöre zu dieser Gruppe von Menschen. Ich kann weder was dafür, noch ist es mein Verdienst, noch kann ich es verhindern.
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 15. September 2010 um 16:24 Uhr
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Die "Rote Fahne" ist ein von Stephan Steins betriebenes Web-Projekt, das mit der gleichnamigen Zeitung der MLPD/KPD nichts zu tun hat.
Steins legt Wert auf die Feststellung, es handle sich um ein Nachfolgeprojekt der 1918 von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht gegründeten KPD - Zeitung. Die können sich nun leider nicht mehr wehren, wenn Steins sich im Zusammenhang mit dem in Karlsruhe am 21.8. geplanten Rudolf-Heß-Marsch den Nazis anbiedert.
Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 20. August 2010 um 14:02 Uhr
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