Diese Notiz möchte ich mit einer kleinen Beschreibung von mir anfangen. Keine Angst, ich mutiere nicht zu Lex Luger, dieser kleine Anflug von Narzismus hat durchaus seine Gründe. Also, ich bin blauäugig, blond, ziemlich groß und besitze seit meiner Geburt den deutschen Pass. Aber Vorsicht, liebe Neo-Nazis, nehmt eure Hände lieber wieder aus der Hose, denn jetzt muß ich euch wohl leider einen ziemlichen Dämpfer verpassen, denn ich bin außerdem absolut integrationsunwillig. Tja, ich weiß auch nicht, was da mit mir los ist, spontan würde ich aber als Grund diese merkwürdige Gesellschaft, in der ich lebe, angeben, denn die finde ich höflich gesagt einfach nur noch zum Kotzen. Wie gesagt war das der höfliche Ausdruck, so schrammt diese Notiz knapp an einer FSK18-Einstufung vorbei.
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 15. September 2010 um 12:13 Uhr
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Meinungsfreiheit, die sie meinen
Wenn man sich die Diskussionen im Social Network "wer kennt wen" (wkw), speziell in den Pro-Sarrazin-Gruppen, sowie auf den entsprechenden Blogs im Internet anschaut, erkennt man sehr schnell, dass es da um die Art von Meinungsfreiheit geht, in der nur deren Meinung verbreitet werden darf. Und wer den, dessen Meinung millionenfach unters Volk gebracht wird, kritisiert, dem wird vorgeworfen, er wolle die Meinungsfreiheit einschränken. Lächerlich, wenn es nicht so traurig wäre und ernst genommen werden muss.
Es geht um die Schaffung einer Volksgemeinschaft, aus der alle ausgegrenzt werden sollen, die anders glauben, anders denken, anders sprechen und anders aussehen. (
vgl. auch hier
)
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 15. September 2010 um 12:00 Uhr
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Der Extremismusbegriff ist in aller Munde aber woher kommt er und was steckt hinter dem Schlagwort? Als Kampfbegriff soll er das Gleichsetzen von Links und Rechts erleichtern - aber wie berechtigt ist die sog. Extremismustheorie? Darüber sprechen wir mit dem Faschismus-Experten Prof. Wolfgang Wippermann von der FU Berlin.
Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 11. September 2010 um 14:12 Uhr
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Teenager führen Sarrazin-Fan vor
Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 10. September 2010 um 16:00 Uhr
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Pro und Kontra Sarrazin in Frankfurt
Gerade mal rund 20 Leute waren erschienen, um ihre Zustimmung und Unterstützung für Thilo Sarrazin zum Ausdruck zu bringen. Eine Manifestation für die Meinungsfreiheit hätte es werden sollen, so war es im Social Network "wer kennt wen" (wkw) angekündigt worden. Doch dann kam alles ganz anders.
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 15. September 2010 um 12:16 Uhr
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Integration - die packen das einfach nicht
Dienstag, den 07. September 2010 um 12:42 Uhr
Martin Kaysh (www.ruhrbarone.de)
Argumente
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Rassismus
Zwar gehört Neid zu den Todsünden, aber er spornt an. Auf Thilo Sarrazin bin ich neidisch, ich trachte dem Noch-Bundesbanker nach dem Job. Der Mann gilt als Experte.
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 15. September 2010 um 12:43 Uhr
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Letzte Woche ist auf einer in Facebook als App eingebundenen Site ein antisemitischer Text aufgetaucht, über den wir
>hier<
berichtet haben.
Kontakt- oder Meldemöglichkeiten gibt es auf der Site nicht, ein Impressum ist nicht vorhanden. Laut Whois.net wird die Site in den USA gehostet. Wer die Site dort betreibt, ist auch dort nicht angegeben.
Da der Betreiber also völlig anonym arbeitet und eine Kontaktaufnahme somit nicht möglich war und ist, haben wir öffentlich dazu aufgerufen, die Site bei jugendschutz.net und bei Hagalil zu melden, um diese üble antisemitische Hetze von der Site weg zu bekommen.
Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 04. September 2010 um 20:14 Uhr
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Hass gegen "Bildungsferne" und sozial Schwache sieht Professor Andreas Zick in den Thesen von Thilo Sarrazin und seinen Anhängern. Das erklärte er in einem Interview mit Ursula Rüssmann.
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 15. September 2010 um 16:04 Uhr
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Gewalt gegen Menschen und Einrichtungen politischer Gegner – bnr.de dokumentiert rechtsextrem motivierte Vorkommnisse im August.
Rechtsextreme Gewalt ist ein scheinbar ein alltägliches Phänomen. Angaben der Bundesregierung zufolge wurden im ersten Halbjahr 2010 offiziell bisher 336 Gewalttaten registriert, wovon knapp die Hälfte im Juni und Mai begangen wurde.
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 15. September 2010 um 12:26 Uhr
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HDJ bleibt verboten
Die Heimattreue Deutsche Jugend (HDJ) bleibt verboten. Das bestätigte das Bundesverwaltungsgericht heute in Leipzig. Damit wurde die Klage des rechtsextremistischen Vereins gegen das verbot durch das Bundesinnenministerium zurückgewiesen. (BVerwG 6 A 4.09 – Urteil vom 1. September 2010)
Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 11. September 2010 um 12:03 Uhr
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