Jeder Wissende und Sehende weiß, dass in Neuschwabenland - tief unter dem ewigen Eis der Antarktis (so der Klimawandel will) - die fähigsten Wissenschaftler des Deutschen Reiches an zukunftsweisenden Entwicklungen arbeiten, wie wasserbetriebenen Autos, Zero-Power-Generatoren, Reichsflugscheiben, Chemtrail-Neutralisatoren und vielem anderem.
Eine dieser wissenschaftlichen Glanzleistungen des deutschen Genies in Neuschwabenland - der Futoro-Dokumentator - hat nun ein Dokument aus der Zukunft direkt auf meinen Computer gebeamt, das ich euch nicht vorenthalten möchte:
Die Idar-Oberstein-Chroniken
über die ersten acht Tage der reichsunmittelbaren und freien Reichsstadt Idar-Oberstein.
8.6.2009
Die unabhängige Kandidatin Christa Österreicher und ihre Mitkämpfer aus der Wiege Deutschlands, Königsstein/Ts., haben die absolute Mehrheit bei der Kommunalwahl in Idar-Oberstein errungen.
Ein rauschendes Fest findet statt.
Auf dem Marktplatz stehen Buden. An der schnell aufgebauten Tribüne marschiert die mit Armbrüsten ausgestattete Bürgerwehr vorbei. Eine Abordnung von Reichsflugscheiben aus Neuschwabenland überfliegt die Tribüne fast lautlos, begrüßt von Andreas W. Süß und Christa Österreicher die aus der prächtig geschmückten Loge heraus den Reichsbürgern und den Besatzungen der Reichsfluscheiben huldvoll zuwinken.
Die unrechtmäßige Regierung der sogenannten BRD protestiert in einer Protestnote an die soeben proklamierte Reichsstatthalterin von Idar-Oberstein Christa Österreicher gegen die Verletzung des BRD-Luftraums durch die Reichsflugscheiben.
Die Reichsstatthalterin weist die Protestnote zurück, da diese nach ihrer Auffassung keinerlei völkerrechtliche Relevanz habe.
In ihrer flammenden Rede ruft die Reichsstatthalterin Christa Österreicher dazu auf, Ruhe zu bewahren aber wachsam zu sein, da jederzeit mit einer illegalen Invasion der unrechtmäßigen Truppen der ohne jede Rechtsgrundlage handelnden sogenannten BRD-Regierung zu rechnen sei.
Zum Abschluss beruft die Reichsstatthalterin eine Bürgerversammlung für den nächsten Abend in den Ratskeller ein.
Vertreter der Kommissarischen Reichsregierung beglückwünschen die Bürgerinnen und Bürger von Idar-Oberstein zu ihrer neuen Freiheit.
10.6.2009
Bei der Bürgerversammlung kommt es zu Tumulten, als BRDlinge, Parteiprofiteure und Logenbrüder versuchen, sich Zugang zu verschaffen. Sie können jedoch von Mitgliedern der Bürgerwehr zurückgewiesen und an die Stadtgrenzen verbracht werden, wo ihnen die Wiedereinreise verboten wird.
In einer machtvollen Bürgerversammlung werden wegweisende Beschlüsse unter Berufung auf die Reichsverfassung von 1919 gefasst.
Damit wird ein eindrucksvolles Beispiel für basisdemokratische Verhältnisse geschaffen. Nachdem alle störenden Elemente aus der Versammlung entfernt worden waren, konnten die folgenden Beschlüsse alle einstimmig gefasst werden:
1. Der Euro wird abgeschafft.
2. Idar-Oberstein tritt aus Rheinland-Pfalz, der sogenannten BRD, der Nato, der EU und anderen Unnötigkeiten aus.
3. Idar-Oberstein proklamiert sich zur reichsunmittelbaren Stadt unter Führung der Reichsstatthalterin Christa Österreicher
4. Bis zur Schaffung einer neuen Reichsverfassung gilt zunächst die Verfassung von 1919 weiter.
5. Um Chaos zu vermeiden, erhält die Reichsstatthalterin alle Vollmachten zur Regierung der freien reichsunmittelbaren Stadt Idar-Oberstein.
6. Zum Reichssicherheitsbeauftragten wird der Oberkommandierende der Reichsflugscheiben und Chef der Armbrust-Brigaden Andreas W. Süß ernannt.
In seiner Antrittsrede weist Süß darauf hin,
dass man ja nicht zum "Schlittschuhlaufen gehe"
, sondern damit rechnen müsse, dass
"die Logen, die Linken und die verhetzten Einheimischen da nicht mitziehen"
und dieser Widerstand dann eben auch mit legalen Waffen, wie z.B. den vorsorglich schon im Vorfeld angeschafften Armbrüsten gebrochen werden müsse.
12.6.2009
Christa Österreicher kündigt in ihrer Regierungserklärung an, einen Friedensvertrag ausarbeiten und den Siegermächten der beiden Weltkriege vorlegen zu wollen. Damit, so die Reichsstatthalterin, solle Idar-Oberstein endgültig von dem Schanddiktat von Versailles befreit und eine rechtswirksame Rechtsgrundlage für die Existenz der freien und reichsunmittelbaren Reichsstadt Idar-Oberstein geschaffen werden.
Reichssicherheitsbeauftragter Andreas W. Süß betont, dass der Versailler Vertrag
"damals schon gegen bestehendes Völkerrecht verstoßen hat und weder von der USA noch von der Sowjetunion anerkannt wurde. Er diente nur den Interessen Frankreichs, Englands, Polens und dem bis dahin noch nie existierenden Tschecheslowakischen Staat."
14.6.2009
Der neu ernannte Reichs-Finanzminister Ralf Sibrach erklärt, man werde nie mehr wieder wertloses Papier als Zahlungsmittel einführen. Idar-Oberstein verfüge über handfeste echte Werte, die ab sofort als Tausch- und Zahlungsmittel einzusetzen seien.
Er habe schon immer die Auffassung vertreten, dass nur echte Werte wirklich Bestand haben würden und bedrucktes Papier niemals einen Wert erlangen könne.
15.6.2009
Reichsjustizministerin Petra Schulze setzt die neuen Gesetze, die auf den natürlichen Energien beruhen, aufgrund jenseitiger Kontakte in Kraft.
Damit ist das ohnehin schon seit 1990 wegen der
Überblendung des Art 23
nicht mehr rechtswirksame Grundgesetz endgültig außer Kraft gesetzt.
Auch alle anderen nicht rechtswirksamen Gesetze der sogenannten BRD werden für unwirksam erklärt.
Unter Zuhifenahme der Theorie, daß die Paragraphen nichts weiter sind als moderne Sklavenketten
, soll
"wenn es soweit ist, völlig befreit eine Neue rechtsordnung aufgestellt werden." "Den alten Kram wollen wir sausen lassen. Das gute und nützliche wird auch ohne Vorlage wieder Eingang in
unsere Verfassung finden.",
so die Reichsjustizministerin weiter.
Befreit von den Ketten und Fesseln der ohne jegliche Rechtsgrundlage (eigentlich gar nicht) existierenden BRD geht Idar-Oberstein einer strahlenden Zukunft entgegen!
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Kleine Anmerkung zu vorstehender Satire:
Hintergrund und Auslöser für diese "Chroniken" ist nachfolgender Diskussions-Thread aus "wer kennt wen". Auch wenn es noch so irrsinnig klingt, was die Protagonisten im Folgenden schreiben: die meinen das tatsächlich ernst und wollen das Juwel des Nahelandes aus RLP entfernen.
(Die Bilder wurden von mir entfernt, Die Namen abgekürzt.) Inhaltlich wurden die Beiträge nicht verändert.)
--------------Beginn der Dokumentation
Idar-Oberstein tritt aus!
antworten
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Von:
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Christa Sch.
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26.01.09, 12:02
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Basierend auf der Idee, daß eine Gemeinde aus
einem Bundesland, aus der BRD EU und allem
was an Unnotwendigkeiten noch vorhanden ist,
austritt, entsteht solgendes /welches
Szenario?
Die Gemeinde ruft für sich selbst den
Geltungsbereich des Reichsverfassung von 1919
und Neutralität aus.
Da lt. RV die Volksbefragung möglich ist ,
kann diese von der Bürgervertretern
vorbereitet und duchgeführt.
Ausgehend von der Zustimmung der Bevölkerung
.....
wie geht es dann weiter?
1.Frage: Verfassungskonvent einberufen, damit
die RV von 1919 überarbeitet und angepasst
wird?
2.Frage: Zu welchem Zeitpunkt kann die
Finanzhoheit von der Finanzagentur übernommen
werden? (Es braucht ein Geld!)
3.Frage: Zu welchem Zeitpunkt kann die Justiz
wieder nach der RV agieren?
Entweder übergangsweise nach der
existierenden oder erst nach der
Neuformulierten?
4. Frage: Wenn denn das DR nie aufgehört hat
zu existieren,
wenn denn das DR keinen Krieg geführt und
somit auch nicht kapituliert hat,
wieso braucht das DR einen Friedensvertrag?
(Ich denke den braucht nur die BRD?)
Für den 1.WK gibt es einen mit dem müßten
wir uns auseinandersetzen, und schauen, was
da auf uns zukommt, oder?
Andreas, Manuela, Thomas, Steven, u.a. Ihr so
tief in der Materie „Drinsteckenden“ auf was
gilt es noch auf zupassen?
Ich würde dieses Thema gerne hier in der
Gruppe diskutieren, da draußen in der
wkw-Welt so negative Energien unterwegs sind!
Liebe Grüße
Christa
Am 07.06.2009 sind Kommunalwahlen in RLP!
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Von:
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Jan-Sören K.
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26.01.09, 18:34
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Grundsätzlich kann eine Gemeinde (leider)
nicht aus der Gebietsgemeinschaft der sog. BR
Deutschland austreten und nach der
Reichsverfassung von 1919 agieren, da die
Volksabstimmung vom 22.06.1919 den
Geltungsbereich der Reichsverfassung des
Deutschen Reichs auf die Gebiete des
Deutschen Kaiserreichs von 1919 festlegt.
Das Staatsgebiet des Deutschen Reiches in den
Grenzen von 1919 umfasst die heute allgemein
als zur BRD gehörenden Gebiete ohne das
Saargebiet, aber mit den damals deutsch
besiedelten und zum Deutschen Reichsgebiet
zählenden Gebieten östlich der
Oder-Neiße-Linie ohne die nach dem Ersten
Weltkrieg zu Reparationszwecken aberkannten
Staatsgebiete.
Dies bedeutet, diese Verfassung muss in all
diesen Gebieten oder in keinem der Gebiete
gelten. Das sich wohl kaum ein machthabender
Politiker überzeugen ließe, nach der
Verfassung von 1919 zu handeln und somit
stärker weisungsgebunden zu sein, ist ein
Umschwenken aller angesprochenen Gebiete in
diesen Rechtsbereich unwahrscheinlich, um
nicht zu sagen ausgeschlossen.
Nicht erwähnt ist dabei das Faktum, dass
einige Gebiete des Deutschen Reichs in den
Grenzen von 1919 heute zu anderen Staaten
gehören, die samt dieser Gebiete als Staat
völkerrechtlich legitimiert, weil von den
Großmächten annerkannt, sind, so z.B. die
östlich der Oder-Neiße-Linie gelegenen
Staatsgebiete, die sich bis heute als
polnisches Staatsgebiet etabliert haben.
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Von:
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Andreas Wolfgang S.
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26.01.09, 19:30
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@Christa
Also, wieviel Einwohner hat die Gemeinde?
Wie lange müssen Flugblätter verteilt werden,
Anouncen geschaltet und Vorträge gehalten
werden bis eine Bürgerversammlung zustande
kommt, die darüber berät, der Landesregierung
RLP gegenüber die Lösung der Stadtgemeinde
Idar-Oberstein (Für jeden Staat der Welt ein
Juwel) aus dem Landesverbund zu erklären.
Sollte sich dafür eine Mehrheit auf der
Bürgerversammlung aussprechen, muß dann eine
Gemeindewahl darüber stattfinden. Man sollte
dabei realistischerweise nicht auf die
Unterstützung der Gemeindeinfrastruktur
rechnen, die von den BRDlingen, Logenbrüdern
und Parteiprofiteuren benutzt wird.
Es muß also parallel organisiert werden.
Teuer, sauteuer würde ich sagen.
Vielleicht geschieht ja das Wunder von
Idar-Oberstein und alle machen mit und
erklären den Austritt aus RLP.
Was könnte dann geschehen? Bundeswehr,
Bundesgrenzschutz oder nur
Bereitschaftspolizei in Massen?
Na gut Frage 1 würde ich so beantworten:
Den muß das gesamte Volk einberufen, also die
Teilnehmer bestimmen und die
Verfassungsvorlage definieren (Monarchie,
Republik, Kommunistisch, Totalitär), dann
abwarten, was die Leute zusammenbasteln,
mindestens ein Jahr und wieder abstimmen, ob
das so klar geht.
Ohne Infrastruktur der Bundesrepublik schwer,
gegen deren Willen gar nicht möglich.
F2:
De jure sofort, de facto nie, wenn es nach
der BRD geht, es sei denn die sitzen wieder
im Boot. Der Geldumlauf wird am besten
eigenverantwortlich neu geregelt. Das Geld
gibt die staatliche Reichsbank aus, Zinsen
gibt es nicht. Konzepte sind vorhanden.
F3
Sie kann, wenn keiner was dagegen hat bis zur
Neuen Verfassung, selbstverständlich die Alte
von 1919 anwenden, allerdings müssen sich
unsere Juristen dann etwas umgewöhnen, weil
die anderen Gesetzesbücher inzwischen auch
nicht mehr das sind, was sie mal waren.
Bis zur neuen Verfassung herrscht
übergangsweise eine Diktatur, angedacht wurde
das ja mit der Kommissarischen
Reichsregierung. Obwohl ich da
reingeschnuppert habe, kann ich diese Lösung
nicht empfehlen, weil sie unter Kontrolle der
Alliierten stünde.
Die Übergangsregierung muß sich alleine
durchsetzen, ohne Einmischung von Außen. Da
hätten wir dann spätestens unseren
Bürgerkrieg, weil die Logen, die Linken und
die verhetzten Einheimischen da nicht
mitzögen. Aber gut, wir gehen ja auch nicht
zum Schlittschuhlaufen!
F4
Da ist Dir was durcheinander gekommen. Das
Deutsche Reich hat den Krieg führen müssen,
nicht die BRD. Also Friedensvertrag nur mit
dem Deutschen Reich.
Die BRD kann keinen Friedensvertrag mit den
Alliierten machen, weil sie nicht
Rechtsnachfolger des Deutschen Reichs ist.
Deswegen hätte sie sich 1990 zugunsten des
Deutschen Reichs auflösen müssen. Hätte,
hätte, hätte...verdammt! Dieses Pack!
Der Versailler Vertrag ist kein
Friedensvertrag, sondern ein Schanddiktat,
das damals schon gegen bestehendes
Völkerrecht verstoßen hat und weder von der
USA noch von der Sowjetunion anerkannt
wurde.
Er diente nur den Interessen Frankreichs,
Englands, Polens und dem bis dahin noch nie
existierenden Tschecheslowakischen Staat.
Unter Zuhifenahme der Theorie, daß die
Paragraphen nichts weiter sind als moderne
Sklavenketten, würde ich vorschlagen, daß
wir, wenn es soweit ist, völlig befreit eine
Neue rechtsordnung aufstellen und den alten
Kram sausen lassen. Das gute und nützliche
wird auch ohne Vorlage wieder Eingang in
unsere Verfassung finden.
Also zurück zum Thema. Wieviele Leute kannst
Du bei Dir für diese Idee gewinnen?
Bei mir wären es etwa ein Dutzend, aber ich
glaube nicht, daß die dafür unnötig viel
Aufwand betreiben würden. Wir sind in
Königstein voll auf Philosophenlinie und
bereiten uns auf Tag X vor. Konzepte
auspropieren und sichern, legale Waffen
besorgen wie Armbrüste!!! Wir haben auch
genug damit zu tun, die Logenbrüder zu
identifizieren, obwohl man hier kaum daneben
liegen kann. Die armen Niedriggrade werden
dann wieder sagen, sie hätten das alles nicht
gewußt.
Für´s Konzept würde ich vorschlagen, einen
Vortragsabend zu organisieren, um mal die
Stimmung auszuloten.
Thema:
Neue Geschichte - Deutschland im Netz der
Loge
Deutschland - Aussichten für Morgen
Das 20. Jahrhundert - Was wirklich geschah
Das Deutsche Reich - Die verlorene Freiheit
Deutsche Flugscheiben und U-Boote überwachen
die Weltmeere
Freie Republik Uhlenhof
Freie Republik Idar-Oberstein
Königstein im Taunus - Die der Wiege der
Bundesrepublik
@J-S Kleebach
Die RV von 1919 gilt in den Grenzen von 1937,
eben weil das Saarlan 1919 unter Aufsicht des
Völkerbundes gestellt wurde, aber 1935 heim
ins Reich kam. Von daher sehe ich kein
Problem. Allerdings haben bisher nur Länder
das Recht, aus dem Reich auszuscheiden.
Es geht hier aber nicht darum aus dem Reich
auszuscheiden, sondern das Reich als
Autorität anzuerkennen und die der
Bundesrepublik aus guten juristischen Gründen
abzulehnen.
Das ist in der Weltgeschichte ein einmaliger
Sonderfall. Es gibt keine Beispiele dafür.
Die Idee gefällt mir, aber ich sehe keine
Durchsetzungsfähigkeit. Es eignet sich aber
als Themenaufhänger um die Leute zu
sensibilisieren.
Wie gesagt, erstmal die Stimmung ausloten. Es
hat ja keinen Zweck in dieser Phase im Außen
rumzurennen, wenn man sich jetzt um das Innen
kümmern muß, damit man im Außen später
kampffähig bleibt.
Vorträge sind immer gut und ohne großen
Aufwand zu realisieren. Schlimmstenfalls legt
man ein paar Mark drauf, et alors!
Viel Glück
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Von:
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Manuela R.
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26.01.09, 22:15
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Man sollte sich lieber mal informieren
anstatt etwas, über das was man sich nicht
informiert hat, als geistigen Mist betitelt.
Das Grundgesetz hat keine gültigkeit mehr.
Begründung die du recherchieren kannst.
Quellenangaben sind dabei:
Der Einigungsvertrag vom 31.8.1990 (BGBl.
1990 Teil II S. 890) ist ungültig! Artikel 1
besagt, dass die Länder Brandenburg,
Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen,
Sachsen-Anhalt und Thüringen am 3.10.1990
gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes Länder
der
BRD werden. Der Artikel 23 des Grundgesetzes
ist jedoch am 17.07.1990, aufgrund der
alliierten Vorbehaltsrechte zum Grundgesetz,
mit Wirkung zum 18.7.1990, 00:00 Uhr MESZ
durch die Alliierten aufgehoben worden
(Pariser Konferenz), (siehe BGBl 1990 Teil
II
S. 885, 889 vom 23.9.1990). Dadurch konnte
ein rechtswirksamer Beitritt der ehemaligen
DDR zu keinem Zeitpunkt erfolgen! somit
konnte auch kein Bürger der ehemaligen DDR
dem Geltungsbereich des Grundgesetzes
beitreten.
Der Vertrag über die abschließende Regelung
in Bezug auf Deutschland (2+4 Vertrag) vom
12.9.1990 ist nichtig, da weder ein
besatzungsrechtliches Provisorium BRD, noch
ein besatzungsrechtliches Provisorium DDR
über die Grenzen Deutschlands verhandeln
kann!
6. Im Übereinkommen zur Regelung bestimmter
Fragen in Bezug auf Berlin vom
25.9.1990(BGBl. 1990 Teil II S. 1274) heißt
es im Artikel 2: Alle Rechte und
Verpflichtungen der alliierten Behörden
bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem
Recht in Kraft. (Artikel 4: siehe Punkt 3
dieser Rechtsgrundlagen.) Das heißt, alle
Vorbehaltsrechte der Alliierten in Bezug auf
Berlin und Deutschland bleiben weiter in
Kraft und sind Bestandteil deutschen Rechts.
Daher verfügt Deutschland weiterhin über
keine Souveränität!
Das Sozialgericht Berlin hat im Urteil einer
Negationsklage vom 19.05.1992 (Aktenzeichen
S
56 Ar 239/92) festgestellt, dass der so
genannte „Einigungsvertrag“ vom
31.08.1990 (BGBl.1990, Teil II, Seite 890)
ungültig ist, da man nicht zu etwas
beitreten
kann, was bereits am 17.07.1990 aufgelöst
worden ist. Artikel 1 des sog. „
Einigungsvertrages" besagt, dass die
Länder Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern,
Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gemäß
Artikel 23 des „Grundgesetzes" am
03.10.1990 Länder der „Bundesrepublik
Deutschland“ werden. Da dieser Artikel
jedoch bereits am 17.07.1990 durch die
Alliierten aufgehoben war, konnte ein
rechtswirksamer Beitritt der ehemaligen DDR
zu diesem Zeitpunkt nicht mehr erfolgen.
Somit konnte auch kein Bürger der ehemaligen
DDR dem territorialen Geltungsbereich des
Grundgesetzes beitreten. Die
Protokollerklärung zum
„Einigungsvertrag“, die in den
veröffentlichten Ausgaben meist fehlt, macht
deutlich, dass sich die Vertragspartner
sowohl der Fortgeltung alliierten Rechtes
als
auch der weiterhin ausstehenden Einheit von
Deutschland als Ganzem bewusst waren:
" Beide Seiten sind sich einig, dass
die
Festlegung des Vertrags unbeschadet der zum
Zeitpunkt der Unterzeichnung noch
bestehenden
Rechte und Verantwortlichkeiten der
„Vier Mächte“ in Bezug auf
Berlin
und Deutschland als Ganzes sowie der noch
ausstehenden Ergebnisse der Gespräche über
die äußeren Aspekte der Herstellung der
Deutschen Einheit getroffen werden.“
Alle seit dem 18.07.1990 von der erloschenen
„Bundesrepublik Deutschland“ und
deren Vertretern geschlossenen Verträge mit
anderen Ländern und internationalen
Organisationen sind rechtsungültig. Sie sind
daher weder für Bürger der nicht mehr
existenten „Bundesrepublik
Deutschland“, noch für Bürger des
Staates „Deutsches Reich“, noch
für die jeweiligen Vertragspartner bindend.
Dies begründet auch in der EU die derzeitige
Situation für die Vertragspartner
Deutschlands.
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Von:
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Ralf B.
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Gestern, 09:49
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Ich bin sicher kein Ueberexperte doch wenn
man alles in Allem nimmt dann sind die
Ausfuehrungen von Christa logisch,
verstaendlich und auch folglich richtig!
Das Grundgesetz auf das sich hier Thomas
beruft ist de Fakto nicht mehr gueltig, das
von 1919 schon!
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